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Frischen Sie Ihr Wissen über das Wesentliche mit diesen grundlegenden Artikeln auf.
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In diesem Artikel erhalten Sie die Perspektive einer Person mit einer Querschnittlähmung auf die Behandlung der Blase und des Darms nach der Verletzung.
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Erfahren Sie mehr darüber, was das Cauda-equina-Syndrom ist, welche Auswirkungen es auf Blase und Darm hat und wie man Blasen- und Darmsymptome bei Cauda equina behandelt.
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Prolaps bedeutet "aus dem Platz fallen". Ein Beckenorganprolaps (BOP) tritt auf, wenn die Scheidenwände, die Gebärmutter oder beides ihre normale Unterstützung verlieren und verrutschen. Andere nahe gelegene Beckenorgane, wie die Blase oder der Darm, können betroffen sein und ebenfalls aus ihrer normalen Position im Körper "vorfallen". Die Zystozele ist die häufigste Art von BOP.
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Die Beckenbodendysfunktion (PFD) bezieht sich auf eine breite Konstellation von Symptomen und anatomischen Veränderungen, die mit einer abnormen Funktion der Strukturen innerhalb des Beckenbodenkomplexes zusammenhängen, zu denen das stützende Fasergewebe namens Faszien, die Blut- und Nervenversorgung und insbesondere die Beckenbodenmuskulatur gehören.
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Eine Dysfunktion des Beckenbodens ist häufig, wird aber nicht häufig erwähnt. In diesem Artikel finden Sie eine Erklärung über die grundlegende Anatomie des Beckenbodens, eine Beschreibung der Symptome und wie diese behandelt werden können, Informationen,die heruntergeladen und an Ihre Patienten ausgehändigt werden können.
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Das Harnsystem ist verantwortlich für die Beseitigung von Abfallprodukten und überschüssiger Flüssigkeit aus dem Körper, indem Urin gebildet und ausgeschieden wird.
Das Harnsystem ist verantwortlich für die Beseitigung von Abfallprodukten und überschüssiger Flüssigkeit aus dem Körper, indem Urin gebildet und ausgeschieden wird.
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Das Harnsystem ist verantwortlich für die Beseitigung von Abfallprodukten und überschüssiger Flüssigkeit aus dem Körper, indem Urin gebildet und ausgeschieden wird.
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Die Blase ist ein muskulöses Hohlorgan im Becken, knapp über und hinter dem Schambein. Die Blase hat zwei Hauptfunktionen: die Speicherung und Entleerung des Urins.
Erkrankungen, Altern oder Verletzungen können zu einem Verlust der Blasenkontrolle führen, indem sie die Fähigkeit der Blase beeinträchtigen, Urin zu speichern und zu entleeren.
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Als Überlaufinkontinenz wird der unfreiwillige Harnverlust bezeichnet, welcher auftreten kann, wenn die Blase aufgrund einer Blasenauslassobstruktion oder einer Unterfunktion des Detrusormuskels nicht richtig entleert werden kann. Diese Symptome werden oft als Symptome des unteren Harntraktes (LUTS, Lower Urinary Tract Symptoms) beschrieben.
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Harnwegsinfektionen (HWI) entstehen durch Bakterienwachstum und Fehlkeimbesiedelung der Blasenschleimhaut. Der medizinische Fachbegriff lautet Zystitis. Wenn die Infektion in die oberen Harnwege (Nieren und/oder Nierenbecken) aufsteigt, spricht man in der Regel von einer Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung).
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Multiple Sklerose (MS) ist eine nicht heilbare Erkrankung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark). Die Symptome sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
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Die neurogene Blase ist eine Erkrankung des unteren Harntrakts, die durch Schädigungen oder Erkrankungen des Nervensystems verursacht wird.
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Harnverhalt ist die Unfähigkeit, die Harnblase zu entleeren, wodurch eine Urinmenge zurückbleibt. Das kann zu Komplikationen führen. Wichtig ist zu wissen, dass auch dann ein Harnverhalt vorliegt, wenn die Blase zwar grundsätzlich noch entleert werden kann, aber eine zu hohe Restmenge in der Blase verbleibt.
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Bei der Katheterisierung handelt es sich womöglich um eines der ältesten urologischen Verfahren, dessen Ursprünge Tausende von Jahren zurückreichen. Die Verwendung eines Blasenkatheters ist erforderlich, wenn sich in der Blase Restharn befindet, der über normales Wasserlassen nicht entleert werden kann.
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Eine IK erfordert ein hohes Maß an Patientenmitarbeit und manche Menschen brechen die Therapie ab, insbesondere wenn sie unter Stress oder an einer anderen Krankheit leiden. Die Patienten müssen hoch motiviert sein und über ein angemessenes Maß an Handfertigkeit verfügen.
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In diesem Artikel erhalten Sie die Perspektive einer Person mit einer Querschnittlähmung auf die Behandlung der Blase und des Darms nach der Verletzung.
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Erfahren Sie mehr darüber, was das Cauda-equina-Syndrom ist, welche Auswirkungen es auf Blase und Darm hat und wie man Blasen- und Darmsymptome bei Cauda equina behandelt.
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Der absteigende Dickdarm und das Rektum sind das letzte Stadium des menschlichen Darmsystems. Normalerweise ist der Enddarm relativ leer. Der Stuhl tritt nicht kontinuierlich in den Enddarm ein, sondern als Massenbewegung
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Sicherheit ist immer wichtig, und dazu gehört auch, was passieren kann, wenn Sie eine transanale Irrigation (TAI) durchführen. Eine Darmperforation ist ein schweres, aber seltenes Risiko bei TAI, das es zu beachten gilt.
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Die Beckenbodendysfunktion (PFD) bezieht sich auf eine breite Konstellation von Symptomen und anatomischen Veränderungen, die mit einer abnormen Funktion der Strukturen innerhalb des Beckenbodenkomplexes zusammenhängen, zu denen das stützende Fasergewebe namens Faszien, die Blut- und Nervenversorgung und insbesondere die Beckenbodenmuskulatur gehören.
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Eine Dysfunktion des Beckenbodens ist häufig, wird aber nicht häufig erwähnt. In diesem Artikel finden Sie eine Erklärung über die grundlegende Anatomie des Beckenbodens, eine Beschreibung der Symptome und wie diese behandelt werden können, Informationen,die heruntergeladen und an Ihre Patienten ausgehändigt werden können.
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Eine Rektozele ist eine Ausbuchtung in der vorderen oder hinteren Rektumwand, in der sich Stuhl sammeln kann, was zu einer unvollständigen Entleerung führt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diese häufige Erkrankung.
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Dieser Artikel bietet einen guten Einstieg in das Thema „Darm“ inklusive Überblick über die Funktion des Verdauungssystems, die beteiligten Organe und die neurologische Steuerung.
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Darmfunktionsstörungen können verschiedene Ursachen haben. In Betracht kommen neurologische Erkrankungen, bei denen die Weiterleitung von für die Darmfunktion wichtigen Nervenreizen beeinträchtigt ist, oder auch eine Obstruktion. In manchen Fällen kann keine medizinische Ursache für die Funktionsbeeinträchtigung gefunden werden.
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Stuhlinkontinenz (SI) gehört zu den Symptomen, die von Patienten als am unangenehmsten eingestuft werden, und bei denen Betroffene die größte Scheu haben, sich einem Arzt anzuvertrauen, denn ungewollt Stuhl zu verlieren ist ein Tabuthema.
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Verstopfung (Obstipation) ist eines der häufigsten Symptome. Je nach Ursache der Symptome kann nach primärer und sekundärer Obstipation unterschieden werden.
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Multiple Sklerose (MS) ist eine nicht heilbare Erkrankung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark). Die Symptome sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
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Die meisten Querschnittgelähmten zeigen deutliche Symptome einer neurogenen Darmfunktionsstörung, wie z. B. Verstopfung (42% der Betroffenen) und Stuhlinkontinenz (bis zu 77% der Betroffenen).
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Die Parkinson-Krankheit (auch „Schüttellähmung“) ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung. Die Krankheit entsteht durch den Verlust von Zellen in einem Teil des Gehirns, der Substantia nigra.
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Die tiefe anteriore Resektion (low anterior resection) ist ein Verfahren zur Operation von Rektumkrebs. Der vom Tumor befallene Teil des Rektums wird entfernt und das übrige Rektum wieder mit dem restlichen Dickdarm verbunden. Bei diesem Eingriff kann der Schließmuskel in bis zu 90% der Fälle erhalten werden, wodurch dem Patient ein dauerhaftes Stoma erspart bleibt.
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Eine detaillierte Beurteilung der Situation ist unabdingbar, um die richtige Therapie für einen Patient zu finden. Relevant sind dabei unter anderem: der allgemeine Gesundheitszustand des Patient, frühere Bauch- und Dickdarmoperationen, eingenommene Medikamente und Angaben zur funktionellen Fähigkeit, rechtzeitig die Toilette zu erreichen, zum Empfindungsvermögen für Vorgänge im Darm und zum aktuellen Darmmanagement.
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Die „Transanale Irrigation“ (TAI), auch retrograde, rektale oder anale Irrigation, ist eine minimalinvasive Technik zur Darmentleerung.
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Eine sorgfältige Patientenauswahl und Begleitung während der Startphase sowie eine gute Nachversorgung sind bei der TAI essenziell, um ein optimales Ergebnis und langfristige Therapietreue zu erreichen.
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Je nach individuellem Bedarf und Schweregrad der Beschwerden stehen unterschiedliche Lösungen für Verstopfung, Stuhlinkontinenz und das relativ zeitintensive Darmmanagement zur Verfügung.